Teleskopkrone
Bei Teleskopkronen handelt es sich um Doppelkronen mit präzisester Passung zwischen Innen- und Außenkrone.
VERANSCHAULICHUNGEN
Komplizierte Ausgangssituation mit 5 extrem kariösen Restzähnen im Unterkiefer. Der Oberkiefer wurde zu einem späteren Zeitpunkt saniert.
![1](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/1-14.jpg)
Die röntgenologische Ausgangssituation zeigt wurzelbehandelte Zähne im Unterkiefer und besonders starken Zahnmangel im rechten Unterkiefer. Hier wurde aus biomechanischen Gründen ein Implantat inseriert um die Anzahl der Pfeilerzähne zu vermehren.
![2](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/2-14.jpg)
Mitlerweile sind alle Zähne im Unterkiefer wurzelbehandelt worden und auch das Implantat wurde erfolgreich inseriert.
![3](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/3-11.jpg)
Auf diesem Bild erkennt man die Vollkeramik – Innenteleskope; die mittels Galvanogold – Technik produzierten Außenteleskope und das Modellgussgerüst.
![4](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/4-9.jpg)
Hier sind die 6 Innenteleskope aus Vollkeramik auf den 5 eigenen Restzähnen im Unterkiefer definitiv zementiert, ebenso beim Implantat im rechten Unterkiefer. Der Vorteil der Doppel- oder Teleskopkronentechnik besteht unter anderem im präzisen Halt der Teilprothese auf den Zähnen (oder Implantaten) durch Friktion bzw. Adhäsion und optimaler Druckableitung.
![5](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/5-4.jpg)
Die fertiggestellte Prothese von basal mit den Galvanosekundärteleskopen:
![6](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/6-4.jpg)
Der Unterkieferzahnersatz ist eingegliedert und mit minimalem Aufwand (es ließen sich natürlich auch deutlich mehr Implantate inserieren) wurde bereits optimaler Halt erreicht.
![7](https://www.bert-eger.de/wp-content/uploads/2019/11/7-3.jpg)